Die zweite Mannschaft entschied ein Nachholspiel in eigener Halle gegen den TSV Ensingen 3 am Dienstag klar zu ihren Gunsten. Beim 9:1 für den TVG hatten die Gäste zu keinem Zeitpunkt eine Siegchance und bleiben auch nach diesem Spiel ohne Punktgewinn. Unsere Mannschaft belegt nach diesem Spiel den vierten Tabellenplatz, hat aber in den beiden verbleibenden Vorrundenspielen mit Kleinglattbach und Mönsheim Spitzenmannschaften als Gegner.

 1TSV Kleinglattbach 2
6
11:1
 2SpVgg Mönsheim 3
4
 8:0
 3TV Lienzingen 3
5
 8:2
 4TV Großvillars 2
7
 8:6
 5TSV Enzweihingen 3
5
 5:5
 6TTF Gündelbach 2
6
 5:7
 7TTR 2000 Diefenbach 2
5
 3:7
 8TV Hohenklingen
4
 2:6
 9TTF Ötisheim-Erlenbach 24
 0:8
10
TSV Ensingen 3
4
 0:8

Die erste Mannschaft tat sich gegen TSV Phönix Lomersheim am Freitag sehr viel schwerer. Beide Mannschaften traten mit Ersatz an. Beim TVG kam für Thomas Gäckle Alexander Hauf zum Einsatz. Die Doppel verliefen noch weitgehend nach Plan und man ging mit 2:1 in Führung. Doch der erste Durchgang der Einzel ging klar an Lomersheim. Nur Marc Schmid und Alexander Hauf konnten jeweils klar in drei Sätzen punkten. Mit einem Rückstand von 4:5 ging es in den zweiten Durchgang. Im vorderen Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Marco Renz siegte für den TVG in vier Sätzen. Leider verliefen beide Spiele im mittleren Paarkreuz sehr unglücklich. Marc Schmid unterlag im fünften Satz und Ullrich Blanc lieferte sich eine Schlacht mit allerletzem Einsatz, konnte durch ein 22:20 im dritten Satz mit 2:1 in Führung gehen, gab dann aber die nächsten beiden Sätze mit 11:13 und 6:11 ab. Damit hatte Lomersheim mit 5:8 den achten Punkt und das Unentschieden sicher. Durch gute Leistungen von Heiner Barth und Alexander Hauf - jeweils mit ungefährdeten Siegen - kam man dann aber wieder auf 7:8 heran und das Schlußdoppel mußte entscheiden. Hier stand es nach drei Sätzen 1:2 für die Gäste und beim Spielstand von 0:6 im vierten Satz aus Sicht unseres Teams schien alles gelaufen. Doch mit starkem Einsatz und Kampfgeist konnten Axel Wirth und Marco Renz diesen Satz noch mit 11:8 umdrehen und mit einem recht deutlichen 11:5 im Entscheidungssatz das Unentschieden einfahren. Am Ende konnte man aufgrund des Spielverlaufs mit einem Punktgewinn zufrieden sein, auch wenn man im Vorfeld ein besseres Ergebnis eingeplant hatte.

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